Projekte
Durch unsere mehrjährige Präsenz am Markt, haben wir bereits viele Projekte in den Bereichen der Fördertechnik, Messtechnik, Simulation, Identifikation und Logistik durchgeführt.
Da unsere Projekte oftmals in sehr informationskritischen Schnittstellen, sei es in der Forschung und Entwicklung oder eine Begutachtung im Schadensfall, ansetzen, unterliegen auch wir einer zum Teil mehrjährigen Schweigepflicht. Exemplarisch möchten wir Ihnen hier einige weitere dieser Projekte vorstellen. Sie können entweder über die Navigationsleiste einen Themenbereich der Sie interessiert auswählen oder sich auf dieser Seite einen kleinen Einblick über die verschiedenen Projekte verschaffen. Neben einer Beschreibung und Bildern bieten wir zu einigen Projekten auch Videos an.
Fördertechnik
Im Rahmen eines gemeinsamen Entwicklungsprojektes von Dr. Föller & Partner, der WRH AG und der Ferag AG für eine neuartige Lagerungstechnik wurde ein Versuchsstand zur Ermittlung des Verschleißes an Rollenkörper und Laufbahn entwickelt.
Ziel des Versuchsstandes war es, unterschiedliche Materialkombinationen in Metall und Kunststoff, sowie unterschiedliche Rollkörper auf Verschleißerscheinungen wie Micropitting und Dauerverschleiß zu untersuchen.
Ein Video und weitere Infos finden Sie hier
Messtechnik
Projekt MoSeS
Das Sensorsystem MoSeS zeichnet sich durch seine extrem kleine Baugröße und seine robuste Bauweise aus. Die für bis zu acht Kanäle (Sensoren) ausgelegte Plattform des Miniaturdatenloggers ist in der Lage Messungen aller relevanten Größen z.B. Beschleunigungen (translatorisch, rotatorisch), Schwingungen, Momente, Temperaturen usw., mit den jeweiligen Sensoren durchzuführen.
MoSeS lässt sich beispielsweise in der Fördertechnik für technische Messungen, im Materialfluss zur Prozessüberwachung oder in der Logistik zur Transportüberwachung einsetzen.
Lesen Sie hier mehr über das Projekt MoSeS
Identifikation
„Chain of Custody“
Der lückenlose Nachweis der Lieferkette vom Baum zum Produkt, die „Chain of Custody“, erlangt eine immer größere Bedeutung. Daher soll mittels moderner Identifikationsmedien der Datenfluss optimiert werden. Ziel ist es, an jeder Stelle der Kette, die Daten eines Rundholzstammes schnell abzurufen und dem EDV-System des Weiterverarbeitenden zur Verfügung zustellen. Aus diesem Grund führte die FVA Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit Dr.-Ing. Föller & Partner eine Untersuchung zur Einsatztauglichkeit von gängigen Identifikationssystemen durch.
Sammelbandzuführung
Die Simulation der gegenseitigen Behinderung am Sammelband war ein Teil der Entwicklung einer neuartigen Materialzuführung für Warensortier- und Verteilsysteme. Ziel dieser wissenschaftlichen Simulation war es, die gegenseitige Behinderung an der Sammel- bandzuführung mit Schrägeinschleusung (aktueller Stand der Technik) zu demonstrieren und anhand der Simulation zu belegen.
Die Simulation und weitere Infos finden Sie hier
Logistik
Seit den späten neunziger Jahren investiert eine steigende Anzahl Firmen der Lager- und Distributionslogistik in den Einsatz von sprachgestützter Identifikation. Treibende Kraft bei der Weiterentwicklung ist die Vision eine geringere Fehlerrate und einen erhöhten Servicegrad zu gewährleisten. Bislang herrschte in der Industrie eine gewisse Skepsis im Bezug auf den Einsatz von sprachbasierten Systemen, die zum einen auf den Anschaffungskosten, zum anderen am Zweifel, ob diese Technologie schon die notwendige Marktreife erreicht hat, beruht. Im Rahmen der erstellten Studie wurden die zu diesem Zeitpunkt auf dem deutschen Markt verfügbaren Systeme beschrieben und in einer unabhängigen Untersuchung verglichen.
Mehr Informationen zur Studie "pick to voice"
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